Der Kamado- bzw. Keramikgrill hat seinen Ursprung in Japan. Hier werden traditionelle Öfen aus Ton mit Deckel, in welchen Reis zubereitet wurde, als Mushikamado bezeichnet. Amerikanische Soldaten brachten später eine Version dieses Gerätes in den 1960er Jahren in den Staatenstaat. Moderne Kamados besitzen Standbeine, einen Feuerring und einen Rost für die Holzkohle. Diese Grills haben viele Vorteile. Dazu gehören eine schnelle Aufheizung und der geringe Verbrauch der Kohle. Die Aromen bleiben während des Grillens im Inneren und durch den fest verschlossenen Deckel kann keine Wärme verloren gehen. Wer auf Gestell und mögliches Zubehör verzichtet, der sollte sich das Modell Large von Big Green Egg genauer ansehen. Dieses ist zu einem mittleren Preis im Handel erhältlich. Hierbei beträgt der Durchmesser der Grillfläche beträgt 46 Zentimeter und reicht für 8 Steaks oder 12 Burger.
Die vielfältigen Eigenschaften von Keramik waren schon bei den alten Japanern bekannt, die bereits vor über 3000 Jahren die Lebensmittel in verschlossenen Keramikgefäßen zubereiteten. Wer also heute beim Grillen sehr viel Wert auf Individualität und Abwechslung legt, der ist mit einem Keramikgrill sehr gut beraten. Hierauf gelingen Steak, Pizza oder das beliebte Würstchen besonders gut.
Was ist ein Kamadogrill ?
Ein Kamado ist kein normaler Holzkohlegrill. Dieser zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er eine eiförmige Form besitzt und über die Möglichkeit der Einstellung der Zu- und Abluft verfügt. Bei diesem Keramikgrill kommen zudem die Vorteile des Materials dazu, das isolierend wirkt und zugleich die Wärme reflektiert. Beim Braten und Kochen und bei jeder anderen Kochtechnik der Deckel nach jedem Schritt geschlossen. Wenn dies getan ist, wird durch die besondere Form ein warmer Strom aus Luft erzeugt. Da nur ein kleiner Teil dieser Luft aus dem Grill entweichen kann, zirkuliert die Wärme um die Speisen. Es ist ein mit Kohle befeuerter Heißluftherd. Bei verschlossenem Deckel geht nur sehr wenig Wärme hieraus verloren und der Kamado kann die jeweilige Temperatur sehr gut halten. Hierdurch lässt sich der Garprozess der Speisen optimal kontrollieren. Vor allem isoliert das Material sehr gut. Mit wenig Holzkohle wird daher ein Ergebnis erreicht wie mit einem Römertopf im Ofen. Im Vergleich zu herkömmlichen Grills mit einem passenden Deckel spielt hierbei selbst ein kräftiger Regenschauer keine Rolle. Da fast keine Kohle verbrennt, ist der Durchsatz der Luft in der Kugel sehr niedrig; auch nach sehr langem Garen bei niedriger Hitze trocknet das Fleisch nicht aus.
Einmal befeuert, lässt sich der Grill präzise durch die Luftzufuhr regulieren. Der Temperaturbereich liegt dabei zwischen 70 und 400 Grad Celsius. Mithilfe der Schiebetüren am Deckel sowie am Boden steuert der Griller den Kamineffekt, welcher für langsames und schnelles Verbrennen der Kohle und entsprechende Entwicklung der Hitze sorgt. Mit drei Kilogramm Holzkohle kann der Grill bei Niedertemperatur problemlos 24 Stunden lang betrieben werden. So der Schweinebraten zum Pulled Pork über Nacht zusammen. Im Hochtemperaturbereich und mit Pizzastein kann in den Eiern in Minutenschnelle auch eine Steinofenpizza gebacken werden. Dabei wird der Kamado im geschlossenen Zustand bedient und qualmt minimal oder gar nicht. Auf das rot-glühende Grillmaster-Gesicht muss man leider verzichtet werden.
Die Vor- und Nachteile des Kamados
Wer den Kamado besitzt, für den sind die Vorteile deutlich und die Grillfans wissen, dass sich eine solche Investition lohnen kann. So bekommen die Speisen ein einzigartiges Aroma, werden gleichmäßig gar und bleiben gleichzeitig sehr saftig. Wer den Kauf eines Keramikgrills plant, der sollte vorher die Vor- und Nachteile für sich selbst aufzulisten. Die beliebtesten Grillgrößen wie die Modelle Large und XLarge sind sehr viel schwerer als ein normaler Holzkohlegrill. Dies kann beschwerlich sein, obwohl ein Gestellt mit Rädern hierbei eine große Hilfe sein kann. So ist der Kauf des Kamados eine besonders wichtige Investition. Mit dem Kamado haben die Griller sehr viel mehr Möglichkeiten als mit einem normalen Grill. Darauf können die Grillfans grillen, kochen, backen, räuchern, wokken und garen. Zudem eignet sich ein Kamado sehr gut für das Niedrigtemperaturgaren.
Viele Anwender haben Bedenken aufgrund der Zerbrechlichkeit der Keramik. Dazu sollten diese sich die Garantiebedingungen des Herstellers durchlesen. Dabei ergeben sich Unterschiede für jede Marke. Beim Kauf des Big Green Eggs ergibt sich eine begrenzte lebenslange Garantie auf die Konstruktion und auf das Material der keramischen Bestandteile. Vor allem die Keramik ist von erheblicher Bedeutung, denn diese reflektiert die Hitze und hat eine sehr gute isolierende Wirkung, dass der Verbrauch an Kohle viel geringer ist als bei einem anderen Grill. Zudem lässt sich die Temperatur genau regeln, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Die Griller können die Temperatur sehr genau regeln, gleichzeitig verfügen die Geräte über einen sehr weiten Temperaturbereich von 70 bis 350 Grad Celsius. Höhere Temperaturen sind ebenfalls möglich, aber dies ist eher selten notwendig und ebenfalls nicht förderlich für die Lebensdauer der Ränder aus Filz auf der keramischen Grundlage und dem Deckel. Eventuell möchten die Anwender bei hohen Temperaturen Pizzen mit einer knusprigen Kruste backen. In diesem Fall wird die Holzkohle angeheizt, indem die Nutzer die Klappenbereiche für die Zu- und die Abluft vollständig öffnen. Auf diese Weise kann der Sauerstoff die Arbeit verrichten, wodurch die Kohle sehr viel intensiver brennt und die Temperatur erhöht wird. Beim Niedrigtemperaturgaren hingegen, zum Beispiel bei der Vorbereitung von Pulled Pork, vermindern die Anwender die Sauerstoffzufuhr und erreichen somit eine geringere Temperatur. So werden die Anwender bald herausfinden, wie einfach sich die Temperatur eines Kamados einstellen lässt.
Das Sortiment von Big Green Egg umfasst verschiedene Modelle, welche sich vor allem durch ihre Größe unterscheiden. Begonnen beim Einsteigermodell mit einer Fläche von 34 Zentimetern bis insgesamt 46 Zentimetern Grillfläche bis zum größten Modell mit 61 Zentimetern deckt dieses Modell einen sehr großen Bereich ab.
Die einzelnen Modelle sind zudem in verschiedenen Varianten erhältlich. Das ursprüngliche Modell eines Keramikgrills besitzt recht viele Merkmale, welche einen guten Kamado ausmachen und dient als Anfängermodell einer solchen Serie. Vor allem bietet er einen dickwandigen Korpus, einen Deckel mit Scharnier zum leichten Schließen und Öffnen mit wenig Kraftaufwand, eine Kappe aus Gusseisen zur Luftregulierung sowie einen praktischen Auszug für die Asche für eine leichte Reinigung. Ein fahrbarer und stabiler Unterwagen sorgt für die notwendige Mobilität des Kamados. Der Keramikgrill ist eine logische und praktische Weiterentwicklung und kann statt einer gefederten Öffnung am Deckel ein Luftdruckscharnier vorweisen, wodurch sich der Grill einfacher öffnen lässt. Dies vermindert das Deckelgewicht um 96 Prozent, sodass der Anwender den Deckel mit nur einem Finger sehr einfach bedienen kann. Zugleich lässt sich der Grilldeckel mit einem Schnappverschluss luftdicht abschließen. Zudem ist die Lüftungsöffnung im Deckel optimiert worden. Diese besteht aktuell aus Aluminium und ist so erbaut worden, dass kein Regen hier eindringen kann. Selbst die Aschelade wurde überarbeitet, damit der Grill einfacher gereinigt werden kann. Verschiedene Modelle eines Kramikgrills besitzen eib sogenanntes Roller-System eingeführt, das für eine gleichmäßige Verteilung von Hitze Wärme und des Rauchs in der Grillkammer sorgt. Zugleich wurde der untere Wagen gänzlich überarbeitet und besteht aus verzinktem und massivem Stahl.
Allen Modellen eines Keramikgrils ist das geschützte Divide- & Conquer-System gemein, das für mehr Flexibilität beim Grillvorgang sorgt. Grillroste, Deflektorsteine, Grillplatten und weiteres Zubehör belegen hierbei lediglich nur eine Hälfte der Fläche, sodass die Anwender diese beliebig kombinieren und dadurch mehrere Speisen zugleich auf dem Big Green Egg grillen können.
Das Zubehör für den Kamadogrill
Natürlich bietet der Kamado eine breite Palette an Zubehör an. Der kann generell elektrisch betrieben werdenm´, dennn dieser ist mit einem elektrisch angetrieben Drehspieß aufgerüstet, wodurch die Griller leckere Rotisserie-Gerichte auf dem Rost zaubern können. Ebenfalls können diese auch Flammkuchen oder Pizza optimal im Kamado zubereiten. Einige Modelle des Grills besitzen einen speziellen Pizzastein und ein passendes Gestell zum Halten . Der Deckel schließt dennoch optimal dicht ab, sodass hier keine Wärme entweichen kann.
Vervollständigt wird die Zubehörpalette der Marke mit vielen praktischen Grillhelfern. Neben Gusseisen oder Grillrosten oder Edelstahl finden die Griller hier Grillplatten aus jenem Material. Zugleich ist hier eine Grillplatte aus Speckstein im Handel zu bekommen. Sollte der Platz am Rost dennoch nicht ausreichen, so besteht die Möglichkeit, die Fläche des Grills durch den Rost auf einer zweiten Ebene zu vergrößern.
Für den Schutz vor Witterungseinflüssen sorgen die geeigneten Abdeckhauben und durch den passenden Tisch mit Rädern wird der Grill aehr schnell in eine Außenküche verwandelt, welche viel Platz zum Ablegen und Arbeiten aufweist.
Der wichtigste Aspekt bei der Wahl des Kamados ist das hitzespeichernde Material. Hierbei sollte es sich auf jeden Fall um Keramik handeln. Diese speichert die Hitze optimal und gibt diese über einen längeren Zeitraum hinweg ab. Hierdurch benötigt der Anwender mit dem Keramikgrill im Gegensatz zu einem normalen Gerät erheblich weniger Holzkohle, sogar für lang schmorende Fleischgerichte wie Pulled Pork. Analog zu einem Römertopf kann das Fleisch nicht austrocknen.
Die verarbeiteten Teile aus Metall sollten auf jeden Fall aus Edelstahl sein, denn vor allem Aluminium hält den hohen Temperaturen nicht sehr gut stand. Zudem sollte der Anwender auf die Stärke der Grillwand achten. Je dicker die äußere Wand ist, umso mehr Hitze wird gespeichert und zugleich abgegeben. Optimale Werte liegen zwischen 2 und 4 Zentimetern. Praktisch sind vor allem die Angaben zur Zahl der Personen, für welche der Grill ausgelegt ist. Durch die vorzüglichen Eigenschaften der Materialien lassen sich Temperaturen von 40 bis 400 Grad sehr gut variieren. Auf die Temperatur aufgeheizt, hält der Keramikgrill über einen längeren Zeitraum die Temperatur konstant. Die optimalen Wärmespeichereigenschaften eines Kamados machen den Grillvorgang mit Holzkohle sehr effektiv. Der Keramikgrill benötigt bis zu 75 Prozent weniger Holzkohle oder -briketts, als ein normaler Kugelgrill, welcher mit Briketts oder Holzkohle betrieben wird. Genauso ist der Kamado nicht nur sehr hitzebeständig, sondern zugleich unempfindlich gegenüber Wind und Wetter.
Die Anwendung des Kamados
Wer noch nie einen Kamadogrill verwendet hat, sollte die verschiedenen Hinweis es Herstellers unbedingt beachten. Dass der Keramikgrill so sparsam mit er Kohle umgehen kann, liegt vor allem an der Isolationswirkung. Zugleich ist allerdings auch die verringerte Sauerstoffzufuhr hierfür verantwortlich. Daher sollte der Anwender den Deckel des neuen Kamados auf das Grillgut nie plötzlich öffnen. Der hineinströmende Sauerstoff kann zu einer Durchzündung der Rauchgase und somit schnell Stichflammen führen. Aus diesem Grund sollte sich der Griller beim Öffnen des Deckels nicht direkt vor den Grill, sondern danebenstellen. So sollte der Deckel hierbei nur für einen geringen Spalt von bis zu zwei Zentimetern geöffnet werden. Der Spalt sollte zugleich für etwa eine Minute offengehalten werden und im Anschluss wird der Deckel langsam weiter geöffnet. Eine große Eile ist bei der Anwendung des Kamadogrills generell meist nicht geboten. Die Zufuhr der Luft spielt jedoch nicht nur für die Verletzungsgefahr eine bedeutende Rolle. Der Anwender sollte sich bewusst sein, dass schon kleine Änderungen an der Luftzufuhr die Temperatur im Grilltraum erheblich beeinflussen. Durch ein wenig Übung ist dies jedoch schnell gelernt. Doch wenn der Kamado nicht auf die gleiche Art und Weise einzubrennen ist wie eine schmiedeeiserne Pfanne, ist der Einbrennvorgang ein bedeutender Schritt, ehe der Grill eingeweiht wird. Beim Einbrennen des Kamados geht es anders als bei herkömmlichen Smokern, Gusseisenpfannen und Dutch Ovens nicht um die Ausbildung einer Patina. Eingebrannt werden muss der Kamado wegen der Rückstände auf jeden Fall. Selbst hochwertige Keramikgrills tragen den möglichen Rückstand aus der Herstellung oder vom Transportschutz im Inneren.
Die Lagerung des Kamados
Ein Keramikgrill ist besonders robust, trotzdem sollte der Grill in der kalten Jahreszeit korrekt gelagert werden, denn nur auf diese Weise ist die Langlebigkeit auf Dauer garantiert. So muss der Grill, ehe er gelagert wird, sehr gut gereinigt werden und trocken sein. Bestenfalls wird der Kamado an einem Ort gelagert, wo dieser vor Nässe und anderen extremen Witterungsbedingungen sicher geschützt ist. Die Garage oder aber auch ein Schuppen eignet sich dabei optimal, um den Keramikgrill richtig zu lagern. Zugleich sollte der Grill nicht mit anderen Gegenständen beladen werden, es muss jedoch auf jeden Fall darauf geachtet werden, das der Kamado nicht durch Gegenstände beschädigt wird. Ein Keramikgrill eignet sich daher nicht, um hierauf andere Dinge zu lagern. Generell nimmt ein solcher Grill nicht viel Platz ein. Wenn dieser draußen gelagert werden soll, sollte er unbedingt abgedeckt werden, damit er geschützt stehen kann. Im Winter sollte der Keramikgrill generell in der Garage oder einem Gerätehaus gelagert werden.
Was kostet ein guter Kamado?
Im Sommer sind die Grills in vielen Gärten zu sehen und diese verbreiten einen schmackhaften Duft. Eines der hochwertigsten Grillsgeräte ist dabei der Keramikgrill. Bei einem solchen Modell handelt es sich um einen multifunktionalen Grill, der aus hochwertiger Keramik hergestellt worden ist. Beim Kauf sollte jedoch der Preis beachtet werden. Die Kosten für den Grill aus Keramik sind teilweise recht hoch. Wer sich einen Grill dieser Art zulegen möchte, sollte am besten auf ein Markenprodukt achten. Der Preis ist vor allem vom Hersteller, der Ausstattung und der Größe abhängig. Mit dem Grill alleine ist es außerdem meistens noch nicht ganz getan, denn zugleich wird verschiedenes Zubehör benötigt. So belaufen sich die Kosten für den Keramikgrill auf etwa 700 bis 1.400 Euro. Welches Zubehör gebraucht wird hängt in erster Linie davon ab, was mit dem Grill alles gegart, gegrillt oder gekocht werden soll. So können zum Beispiel Steine für das Backen von Pizzen oder ein mehrstöckiger Grillrost gebraucht werden. Dafür sollten die Besitzer zusätzlich etwa 100 bis 200 Euro einplanen.
Wofür wird ein Kamado verwendet?
Bei einem Kamado handelt es sich um eine besonders moderne Form des Grills, welcher im Vergleich zu anderen Arten erhebliche Vorteile besitzt. Diese spiegeln sich allerdings im Preis wieder. Hierbei sollten die Besitzer immer den Verwendungszweck im Augen haben und wofür der Grill verwendet werden soll.
Der Keramikgrill ist vielseitig anzuwenden. Vor allem wird dieser für das bekannte Grillen verwendet, wie es jeder Grillfan kennt. Zudem sind auch weitere Varianten möglich. So ist damit das Backen, das langsame Garen oder Smoken möglich, die ein derartiger Grill bietet. Vor allem bei letzterem ist dies ein besonderer Aspekt, den viele Griller als Hauptgrund für einen derartigen Grill sehen. Im Vergleich zu anderen Arten, wie zum Beispiel einem Holzkohlegrill, ist durch die leichte Regelung der Temperatur eine solche Zubereitung der Speisen möglich.
Wie wird der Kamado beheizt?
Normalerweise wird ein solcher Grill mit Holzkohle beheizt. Hierbei ist jedoch ein deutlicher Unterschied zu verzeichnen. Im Vergleich zu anderen Grills, wird dabei weit weniger Holzkohle gebraucht. Dies hat einen ganz einfachen Grund. Hier kann Keramik als Material sehr viel Wärme speichern und damit ist es nicht nötig den Grill stetig wieder nachzuheizen. Die erreichte Temperatur wird besonders lange gehalten und wird so zugleich für mehrere Durchgänge verwendet. Der Verbrauch steht daher zu keinem Verhältnis zu einem anderen bekannten Grill. Die Vorteile bei diesem geringen Verbrauch liegen daher klar auf der Hand und sind ein bekanntes Zeichen einen solchen Grill.
Wer zum Beispiel Pizza auf dem Kamado zubereiten möchte, der braucht hierfür einen Pizzastein. Er wird auf den Rost gelegt und ist meistens als Zubehör separat erhältlich.
Die Grills sind aufgrund des Materials besonders schwer. Daher sollten diese bestenfalls Räder besitzen, sodass der Anwender sie schieben kann.